Aachen liegt im Westen von Nordrhein-Westfalen im Dreiländereck von Belgien, Deutschland und den Niederlanden. Bereits während der Jungsteinzeit wurde das Gebiet im Einzugsbereich der Maas besiedelt. Die Kurstadt ist Bischofssitz, der Dom steht seit 1978 auf der Welterbeliste der UNESCO. Außerdem ist der Dom das Wahrzeichen von Aachen und zählt zum architektonischen Erbe der Stadt. Kulturell sowie archäologisch ist die westlichste Großstadt Deutschlands ebenfalls interessant.
Die erste Konzession für eine Spielbank wurde im Juni 1764 erteilt, allerdings wurde der Spielbetrieb auf Anordnung der preußischen Regierung 1854 eingestellt. Erst im Jahr 1976 eröffnete erneut eine Spielbank in Aachen. Im Neuen Kurhaus, es ist ein neoklassizistisches Gebäude aus dem Jahr 1915 am Rande des Aachener Stadtgartens, wird das große Spiel angeboten. Weiter entfernt am Alten Posthof im Kapuziner Karree stehen für das kleine Spiel zahlreiche Automaten bereit.
Für die Gäste des großen Spiels steht das Parkhaus Eurogress, welches über die Monheimsallee erreichbar ist, zur Verfügung. Insgesamt gibt es hier über 600 Parkplätze. In das Navigationsgerät sollten die Besucher des Automatenspiels die Adresse Borngasse 20 eingeben, dort befinden sich im Karree Parkmöglichkeiten.
Beim Besuch des Klassischen Spiels ist eine angemessene sowie gepflegte Garderobe erforderlich, sportlich sollte die Kleidung nicht sein. Beim Automatenspiel hingegen geht es lockerer zu, eine gepflegte Freizeitkleidung, die nicht allzu leger sein sollte, ist vollkommen ausrechend.
Raucher sind der Spielbank Aachen ebenfalls willkommen, es gibt eine Raucherlounge im Neuen Kurhaus im großen Spiel. Beim Automatenspiel im Kapuziner Karree steht den Rauchern ebenfalls eine Raucherlounge zur Verfügung.
Das Klassische Spiel kann täglich von 15.00 bis 03.00 Uhr gespielt werden, am Samstag sogar bis 04.00 Uhr morgens. Lediglich am Karfreitag sowie am Abend vor Heiligabend schließen die Räume um 24.00 Uhr. Der Eintritt beträgt fünf Euro, eine Zehner-Karte kostet 30 Euro, die Jahreskarte 150 Euro.
Geöffnet haben die Räume zum Automatenspiel täglich zwischen 11.00 und 02.00 Uhr. Die Ausnahmen bilden Karfreitag und der Abend vor Heiligabend, dann wird um 24.00 Uhr geschlossen. Für das kleine Spiel kostet der Eintritt einen Euro, für die Jahreskarte sind 50 Euro erforderlich.
Geschlossen hat die Spielbank Aachen in allen Räumen am Karfreitag, Allerheiligen, Volkstrauertag, Totensonntag, Heiligabend sowie am ersten Weihnachtstag.
Ein Mindestalter von 18 Jahren sowie die Vorlage eines gültigen Ausweises ist für den Zutritt erforderlich.
Insgesamt stehen für das Automatenspiel 119 Spielplätze zur Verfügung. Am automatisierten Pokertisch können neun Spieler gegeneinander antreten, für Multi-Roulette gibt es 19 Stationen. Der Mindesteinsatz beim Automatenspiel beträgt einen Cent, an den drei Jackpotanlagen ist der Einsatz etwas höher, er liegt zwischen zwei bis zehn Cent pro Spiel.
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Im großen Spiel bietet die Spielbank Roulette, Black Jack und Poker an. Gespielt wird American sowie französisches Roulette. Ebenfalls an mehreren Tischen wird das Kartenspiel Black Jack angeboten.
Von der Spielbank Aachen werden für Einsteiger eintägige Pokerseminare angeboten. Das beliebte Pokerspiel Texas Hold’em kann von Montag bis Freitag zwischen 20.00 und 2.30 Uhr gespielt werden, samstags bis 3.30 Uhr. Am Sonntag beginnt das Pokerspiel bereits um 17.00 Uhr. Bis 15 Minuten vor Turnierbeginn sollte eine Anmeldung erfolgen. Beim Ultimate Texas Hold’em spielen bis zu sechs Teilnehmer gegen die Bank. Pokerturniere finden am Montag, Dienstag, Mittwoch und Sonntag statt, sie beginnen um 20.00 Uhr, nur am Sonntag gibt es bereits ab 17.00 Uhr Turniere. Der Buy-in liegt zwischen zehn bis 25 Euro. Zudem gibt es immer wieder Sonderveranstaltungen wie beispielsweise das “Große Bounty-Turnier”. Wer möchte, kann mit seinen Freunden einen privaten Pokerabend in der Spielbank verbringen, dazu ist eine Anmeldung erforderlich.